Al-Qaida dient dem Zionismus
"Wenn wir uns vor Augen führen, wie die terroristische Gruppe Al-Qaida in den letzten Jahren in der islamischen Welt operiert hat, kommen wir zu dem Schluss, dass es ihr zentraler Sinn war und ist, für den Zionismus zu arbeiten. [...] So lassen sich die [Qualität der] militärischen Ausbildung und Ausrüstung sowie die wirtschaftliche Macht von Al-Qaida vor allem durch ihre wirtschaftlichen Aktivitäten in Amerika erklären. Und diese wären ohne die Unterstützung einiger arabischer moslemischer Amerikaner durch die einflussreiche zionistische Lobby gar nicht möglich. Einige Beispiele [für die Operationen von Al-Qaida im Dienste der USA und des Zionismus]:
Al-Qaida intrigierte zwischen Schiiten und Sunniten in Iran und verübte Attentate auf sunnitische Geistliche. 1991 legten sie Bomben in der religiösen Stadt Mashhad.
Mit direkter finanzieller Hilfe einiger Staaten unternahm die Gruppe eine organisierte Invasion in Afghanistan. [.] Ohne Al-Qaida wäre es hier durchaus möglich gewesen, eine antiwestliche islamische Regierung zu etablieren.
Stattdessen präsentierte Al-Qaida ein aggressives und irrationales Gesicht des Islam. Die Organisation verwendete Methoden, die nichts mit den himmlischen Gesetzen des Islam zu tun haben. Damit schwächte sie die Positionen der wahren Muslime und der muslimischen Mujahedin und verfolgte damit ein gemeinsames Ziel mit den islamfeindlichen Regierungen und insbesondere mit dem israelischen Regime. Wir dürfen im Zusammenhang mit Al-Qaida die vielfältigen und breit angelegten Manöver der zionistischen Medien nicht vergessen
Der Angriff auf die Türme des WTC in New York durch Al-Qaida wäre ohne den direkten Einfluss der Sicherheitsorgane der amerikanischen Regierung nicht möglich gewesen. Schließlich wies New York schon damals die höchsten Sicherheitsvorkehrungen in ganz Amerika auf. Auch für die Abwesenheit aller im WTC beschäftigten Juden am Tag des Ereignisses gibt es keine andere Erklärung, als dass diese zuvor gewarnt worden waren. Es braucht nicht weiter erklärt zu werden, dass der Nutznießer dieses Ereignisses allein Israel war. Amerika nutzte das Ereignis dann als Vorwand für seine Angriffe auf die Staaten des Mittleren Ostens. Die amerikanischen Steuerzahler müssen nun für die hohen Kosten des Krieges aufkommen und die amerikanischen Soldaten zahlen mit ihrem Blut. So wächst der Hass im öffentlichen Bewusstsein der Weltbevölkerung täglich weiter. Die inszenierten Lügenshows des zionistischen CNN, wo die Freude der palästinensischen Bevölkerung nach den Angriffen von New York vorgetäuscht wurde, verfolgten von Anfang an das Ziel, die Attentäter unter den Muslimen zu suchen. Das Weiße Haus sprach dann auch von "Kreuzzügen".
Als sich nach dem 11.9. die aufgeheizte Stimmung langsam wieder beruhigte, legte Al-Qaida Bomben in verschiedenen Teilen der Welt und verbreitete Tonbänder und Videos, so dass der Zionismus erneut von der amerikanischen Regierung profitieren konnte.
Während des US-Krieges gegen Saddam [.] unternahm die Gruppe nichts gegen diese beiden Staaten [USA und England], so dass diese problemlos ihre Ziele im Irak verfolgen konnten. Hingewiesen werden muss auch auf den geplanten Bau einer Pipeline von Irak nach Israel. Dieser Plan ist vor Ende des Krieges bekannt gegeben worden, wodurch die wahren Kriegsgründe erst deutlich werden.
Nach der Besetzung des Irak verfolgte die Organisation im Irak lediglich das Ziel, religiöse Gelehrte und die unschuldige Bevölkerung zu ermorden. Mit der Provokation religiöser Widersprüche und Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten sollte die Sicherheit der Besatzer gewährleistet werden, damit diese all ihre Ziele erreichen können. So sind die Angriffe gegen die Besatzer ja auch nicht von Al- Qaida, sondern von Teilen der Baath-Partei oder Bevölkerungsteilen ausgeführt worden, die die Ermordungen und Plünderungen der Besatzer nicht dulden wollen.
Die Bomben, die während des Freitagsgebets in Najaf explodierten und Ayatollah Hakim sowie hunderte anderer Menschen ermordeten, sowie die Anschläge, die am Aschura-Tag hunderte Menschen bestialisch in den Märtyrertod schickten, folgten vollständig der Logik von Al-Qaida. Zwar empfinden manche Sunniten einen Hass gegen die Schiiten, dieser Hass und diese Respektlosigkeit sind aber begrenzt und man kann diese wilden und bestialischen Ereignisse nicht auf die Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten zurückführen.
Zuletzt stellt sich ja noch die Frage, warum diese extremistische, sogenannte fundamentalistische islamische Gruppe seit ihrer Gründunge keine einzige Bombe in Israel zugunsten der Palästinenser gelegt hat?
Hoffentlich werden die politisch verantwortlichen Personen in unserem Land in Zukunft mehr auf den Charakter und die Wesenszüge der verschiedenen Gruppierungen achten und sich nicht von [.] einer Gruppe wie Al-Qaida überlisten lassen. Gott verhüte den Tag, an dem die Reichtümer des Landes direkt oder indirekt einer solchen Gruppe zur Verfügung stehen könnten, denn das hieße, dass sie im Dienst des Zionismus stehen würden. Während die Wellen des islamischen Erwachens die Staaten der Region ergreifen, sind es nämlich genau diese Gruppen, die die Resourcen der islamischen Welt gegen den Islam einsetzen."
"Wenn wir uns vor Augen führen, wie die terroristische Gruppe Al-Qaida in den letzten Jahren in der islamischen Welt operiert hat, kommen wir zu dem Schluss, dass es ihr zentraler Sinn war und ist, für den Zionismus zu arbeiten. [...] So lassen sich die [Qualität der] militärischen Ausbildung und Ausrüstung sowie die wirtschaftliche Macht von Al-Qaida vor allem durch ihre wirtschaftlichen Aktivitäten in Amerika erklären. Und diese wären ohne die Unterstützung einiger arabischer moslemischer Amerikaner durch die einflussreiche zionistische Lobby gar nicht möglich. Einige Beispiele [für die Operationen von Al-Qaida im Dienste der USA und des Zionismus]:
Al-Qaida intrigierte zwischen Schiiten und Sunniten in Iran und verübte Attentate auf sunnitische Geistliche. 1991 legten sie Bomben in der religiösen Stadt Mashhad.
Mit direkter finanzieller Hilfe einiger Staaten unternahm die Gruppe eine organisierte Invasion in Afghanistan. [.] Ohne Al-Qaida wäre es hier durchaus möglich gewesen, eine antiwestliche islamische Regierung zu etablieren.
Stattdessen präsentierte Al-Qaida ein aggressives und irrationales Gesicht des Islam. Die Organisation verwendete Methoden, die nichts mit den himmlischen Gesetzen des Islam zu tun haben. Damit schwächte sie die Positionen der wahren Muslime und der muslimischen Mujahedin und verfolgte damit ein gemeinsames Ziel mit den islamfeindlichen Regierungen und insbesondere mit dem israelischen Regime. Wir dürfen im Zusammenhang mit Al-Qaida die vielfältigen und breit angelegten Manöver der zionistischen Medien nicht vergessen
Der Angriff auf die Türme des WTC in New York durch Al-Qaida wäre ohne den direkten Einfluss der Sicherheitsorgane der amerikanischen Regierung nicht möglich gewesen. Schließlich wies New York schon damals die höchsten Sicherheitsvorkehrungen in ganz Amerika auf. Auch für die Abwesenheit aller im WTC beschäftigten Juden am Tag des Ereignisses gibt es keine andere Erklärung, als dass diese zuvor gewarnt worden waren. Es braucht nicht weiter erklärt zu werden, dass der Nutznießer dieses Ereignisses allein Israel war. Amerika nutzte das Ereignis dann als Vorwand für seine Angriffe auf die Staaten des Mittleren Ostens. Die amerikanischen Steuerzahler müssen nun für die hohen Kosten des Krieges aufkommen und die amerikanischen Soldaten zahlen mit ihrem Blut. So wächst der Hass im öffentlichen Bewusstsein der Weltbevölkerung täglich weiter. Die inszenierten Lügenshows des zionistischen CNN, wo die Freude der palästinensischen Bevölkerung nach den Angriffen von New York vorgetäuscht wurde, verfolgten von Anfang an das Ziel, die Attentäter unter den Muslimen zu suchen. Das Weiße Haus sprach dann auch von "Kreuzzügen".
Als sich nach dem 11.9. die aufgeheizte Stimmung langsam wieder beruhigte, legte Al-Qaida Bomben in verschiedenen Teilen der Welt und verbreitete Tonbänder und Videos, so dass der Zionismus erneut von der amerikanischen Regierung profitieren konnte.
Während des US-Krieges gegen Saddam [.] unternahm die Gruppe nichts gegen diese beiden Staaten [USA und England], so dass diese problemlos ihre Ziele im Irak verfolgen konnten. Hingewiesen werden muss auch auf den geplanten Bau einer Pipeline von Irak nach Israel. Dieser Plan ist vor Ende des Krieges bekannt gegeben worden, wodurch die wahren Kriegsgründe erst deutlich werden.
Nach der Besetzung des Irak verfolgte die Organisation im Irak lediglich das Ziel, religiöse Gelehrte und die unschuldige Bevölkerung zu ermorden. Mit der Provokation religiöser Widersprüche und Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten sollte die Sicherheit der Besatzer gewährleistet werden, damit diese all ihre Ziele erreichen können. So sind die Angriffe gegen die Besatzer ja auch nicht von Al- Qaida, sondern von Teilen der Baath-Partei oder Bevölkerungsteilen ausgeführt worden, die die Ermordungen und Plünderungen der Besatzer nicht dulden wollen.
Die Bomben, die während des Freitagsgebets in Najaf explodierten und Ayatollah Hakim sowie hunderte anderer Menschen ermordeten, sowie die Anschläge, die am Aschura-Tag hunderte Menschen bestialisch in den Märtyrertod schickten, folgten vollständig der Logik von Al-Qaida. Zwar empfinden manche Sunniten einen Hass gegen die Schiiten, dieser Hass und diese Respektlosigkeit sind aber begrenzt und man kann diese wilden und bestialischen Ereignisse nicht auf die Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten zurückführen.
Zuletzt stellt sich ja noch die Frage, warum diese extremistische, sogenannte fundamentalistische islamische Gruppe seit ihrer Gründunge keine einzige Bombe in Israel zugunsten der Palästinenser gelegt hat?
Hoffentlich werden die politisch verantwortlichen Personen in unserem Land in Zukunft mehr auf den Charakter und die Wesenszüge der verschiedenen Gruppierungen achten und sich nicht von [.] einer Gruppe wie Al-Qaida überlisten lassen. Gott verhüte den Tag, an dem die Reichtümer des Landes direkt oder indirekt einer solchen Gruppe zur Verfügung stehen könnten, denn das hieße, dass sie im Dienst des Zionismus stehen würden. Während die Wellen des islamischen Erwachens die Staaten der Region ergreifen, sind es nämlich genau diese Gruppen, die die Resourcen der islamischen Welt gegen den Islam einsetzen."